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25.01.2021 | (rsn) - Die Corona-Pandemie sorgt auch zu Beginn der Saison für diverse Rennabsagen und Planänderungen. Für Zdenek Stybar (Deceuninck - Quick-Step) allerdings ergibt sich so die Gelegenheit, am kommenden Sonntag bei der Cross-WM in Oostende anzutreten. Es wäre seine erste Teilnahme an Welt-Titelkämpfen seit sieben Jahren.
"Normalerweise wären wir jetzt in einem Trainingslager an der Algarve", sagte der 35-jährige Stybar dem niederländischen TV-Sender NOS. “Aber aufgrund der Corona-Maßnahmen und insbesondere der Flugbeschränkungen sind wir mit dem Team jetzt etwas länger in Altea, Spanien, geblieben, und ich werde in dieser Zeit (am kommenden Wochenende) in Belgien sein. Dann fing es an zu jucken und ich fragte (Team-Manager) Patrick Lefevere, ob ich teilnehmen könnte. Seine Antwort? Immer!", sagte der Tscheche, der ursprünglich in diesem Winter gar keine Cross-Einsätze geplant hatte.
In dieser Woche will Stybar den WM-Kurs ausgiebig erkunden. "Ich hatte befürchtet, dass es zu viele Laufpassagen geben würde. Aber sie haben den Sandstreifen ein wenig angepasst, so dass man da immer noch auf dem Rad bleiben kann. Der Start wird sehr wichtig sein. Ich muss das Rennen von hinten anfangen und hoffe dann, dass ich in jeder Runde weiter nach vorn kommen kann“, sagte der dreimalige Weltmeister, der das Regenbogentrikot in Tábor (2010), Sankt Wendel (2011) und Hoogerheide (2014) gewinnen konnte.
Seine Aussichten auf eine vierte Goldmedaille beurteilte er mit Blick auf die beiden Top-Favoriten Mathieu van der Poel und Wout Van Aert allerdings ausgesprochen zurückhaltend. "Ich gebe Mathieu eine Chance von 51 Prozent, Wout 49 Prozent und mir 1 Prozent", sagte Stybar.
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