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24.01.2021 | (rsn) - Ein Treffen im November, nun ein gemeinsames Trainingslager: Viele Gelegenheiten, seine neuen Teamkollegen von Intermarché - Wanty Gobert kennenzulernen, haben sich Georg Zimmermann noch nicht geboten. Doch das, was er bisher erlebte, stimmte den 23-Jährigen äußerst positiv. "Einerseits wird sehr professionell gearbeitet, andererseits ist es ein sehr familiäres und lockeres Team", meinte Zimmermann gegenüber radsport-news.com.
Der Intermarché-Neuzugang wird voraussichtlich Ende Februar in Frankreich bei den beiden Eintagesrennen Royal Bernard Drome und Faun-Ardeche in die Saison einsteigen. "Leider steht der Rennplan aufgrund der Pandemie aber auf sehr wackeligen Füßen", stellt sich der Deutsche schon darauf ein, dass es noch einige Änderungen geben könnte. Allerdings fügte Zimmermann hoffnungsvoll an: "Im letzten Herbst konnten ja auch fast alle Rennen dann doch stattfinden."
Nach dem Frankreich-Auftakt soll es mit einem Italien-Block weitergehen. Trofeo Laigueglia, Strade Bianche, Tirreno - Adriatico und dann als Highlight Mailand - Sanremo lauten die Stationen. "Meine Rennen im März will ich bestmöglich bestreiten", kündigte Zimmermann an. In den ersten Einsätzen erhofft sich der Allrounder mit Kletterqualitäten auch einen Schub von seinem letzten Saisonrennen 2020, der Vuelta a Espana.
Bei seiner ersten GrandTour kam Zimmermann nicht nur problemlos durch die drei Wochen, sondern schloss die Spanien-Rundfahrt auf einem beachtlichen 21. Rang ab. Viele Fahrer berichten, dass sie die Teilnahme an ihrer ersten großen Landesrundfahrt in Sachen Leistungsfähigkeit deutlich voran gebracht hätten. Auch bei Zimmermann könnte dies so sein. "Ich fühle mich zur Zeit richtig fit. Ich denke schon, dass die Vuelta dazu beigetragen hat", betonte er.
Im Trikot seines neuen Teams, das seit diesem Jahr mit einer WorldTour-Lizenz ausgestattet ist, soll Zimmermann auch eine Grand Tour bestreiten, welche es sein wird, ist allerdings noch nicht entschieden. Da es bei Intermarché - Wanty Gobert allerdings nicht allzu viele Rundfahrtspezialisten gibt - Rein Taaramäe, Louis Meintjes und Jan Hirt - dürfte Zimmermann ähnlich wie bei der Vuelta 2020 seine Freiheiten bekommen
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