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23.01.2021 | (rsn) - Verkehrte Welt in Spanien. Während zahlreiche europäische Rennen wegen der Corona-Pandemie abgesagt oder auf einen späteren Termin verschoben werden mussten, feiert am Sonntag die Classic Comunitat Valenciana - GP Valencia (1.2) nach einer 15-jährigen Pause nicht nur ein Comeback im UCI-Kalender, sondern wird zugleich den europäischen Saisonauftakt markieren.
Das Rennen wird nicht auf einem abgesperrten Rundkurs ausgetragen, sondern in La Nucia gestartet und führt dann über 150 Kilometer an der Küste entlang nach Valencia. Mit Caja Rural, Equipe Kern Pharma, Euskaltel - Euskadi, Burgos - BH, Bardiani CSF, Eolo - Kometa, Total Direct Energie und Arkéa Samsic haben gleich acht Zweitdivisionäre zugesagt. Insgesamt sind 14 Mannschaften mit von der Partie.
Auf Twitter appellierte der Veranstalter an die Radsport-Fans, nicht an die Strecke zu kommen, sondern sich das Rennen im Live-Stream anzuschauen. Damit wolle man einen Beitrag für den Radsport in dessen Kampf gegen die Corona-Pandemie leisten, hieß es.
So prominent wie die letzten Sieger wird der Gewinner der morgigen Austragung nicht sein. Im Jahr 2005 war Alessandro Petacchi erfolgreich, der Italiener jubelte damals zum zweiten Mal nach 2003. Im Jahr danach gewann Oscar Freire das Rennen, 1997, 2000 und 2001 war Erik Zabel Erster. In die Siegerliste eintragen konnten sich auch Fahrer wie Mario Cipollini, Andrei Tschmil, Peter Van Petegem, Laurent Jalabert und Sean Kelly - allesamt in den 90er Jahren.
Bei der erwarteten Sprintankunft in Valencia sind am Sonntag Lorrenzo Manzin (Total Direct Energie), Luca Pacioni (Eolo - Kometa), Amaury Capiot (Arkéa Samsic) und Juan José Lobato (Euskaltel - Euskadi) die ersten Sieg-Kandidaten.
Die Durchführung des Rennens kann zudem auch als positives Signal für die Valencia-Rundfahrt (2.Pro) gewertet werden, die am 3. Februar beginnen und mit nicht weniger als 15 WorldTeams stattfinden soll.
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