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24.11.2020 | (rsn) - Seit einer Woche schon bereitet sich Remco Evenepoel (Deceuninck - Quick-Step) im spanischen Calpe auf die kommende Saison vor. Damit liege er einen Monat vor dem Plan, betonte der bei il Lombardia schwer gestürzte Belgier in einem Zoom-Interview aus seinem Hotelzimmer. “Es läuft besser als erhofft. Die ersten Erwartungen waren, dass ich erst jetzt wieder Rad fahren kann, aber ich konnte das bereits vor einem Monat tun. Und ich spüre jede Woche Fortschritte“, sagte Evenepoel.
Wie es um seine Leistungsfähigkeit bestellt ist, konnte der 20-Jährige allerdings noch nicht sagen. “Ich habe noch keine Tests durchgeführt. Es ist auch schwer zu vergleichen, da mein Gewicht derzeit zwischen 59 und 60 Kilogramm schwankt. Das sind vier, fünf Kilo weniger als vor einem Jahr. Mein Babyfett ist weg“, scherzte Evenepoel, der nach eigenen Angaben in der ersten Trainingswoche in Spanien auf insgesamt 763 Kilometer kam.
Von den Sturzverletzungen habe er sich fast vollständig erholt, so Evenepoel weiter. Lediglich ein Muskel an der Innenseite seines rechten Beins reagiere noch empfindlich. “Zum Glück ist es ein Muskel, den man beim Radfahren nicht wirklich braucht. Aber mein Kreuzbein und mein Becken sind in Ordnung. Und es gibt meine Beine sind gleich kräftig. Ich bin auf dem Fahrrad stabil“, betonte der Jungstar, der sich beim italienischen Klassiker Mitte August am Ende einer Abfahrt über eine Brücke einen Abhang hinab geflogen war und sich dabei einen Beckenbruch und eine Lungenquetschung zugezogen hatte.
Evenepoel machte sich auch bereits Gedanken über sein Comeback. Ursprünglich fasste er dafür die Tour Down Under ins Auge. Doch aufgrund der Corona-Pandemie wurde der Auftakt der WorldTour-Saison 2021 bereits abgesagt. Nun hält der Deceuninck-Profi einen Saisoneinstieg in Spanien für möglich. “Die Valencia-Rundfahrt könnte eine Option sein, obwohl sie mich nicht wirklich interessiert. Nur ... so schnell wie möglich“, fügte er an.
Seine großen Zielen von 2020 - das Grand-Tour-Debüt und die Olympischen Spiele - muss beziehungsweise kann er nun mit einem Jahr Verzögerung angehen. Seinen Sturz bei Il Lombardia hat er nach eigenen Worten auch mental gut verarbeitet - “Hier in Spanien fahre ich ohne Probleme bergab“ - und kann nun vor allem die erste Teilnahme an einer der drei großen Rundfahrten kaum erwarten. “Ich habe ein Jahr verloren und bin ungeduldig“, sagte Evenepoel. “Die erste Chance ist im Mai (Giro d’Italia), aber das ist noch weit weg.“
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