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26.09.2020 | (rsn) - Nur einen Tag nach der Absage des Cross-Weltcups in Koksijde hat auch das Organisationskomitee des Weltcups in Besancon das Aus seines Rennens angekündigt. Die Neugestaltung des Weltcups droht damit zu einem Desaster zu werden.
Die Event-Management-Organisation Flanders Classic hatte vergangene Saison gegen den Willen der Fahrer, Teams und Rennveranstalter eine komplette Umstrukturierung des Cross-Weltcups und dadurch auch des gesamten Rennkalenders durchgesetzt. Insgesamt 14 Weltcup-Läufe – an jedem Sonntag der Saison ein Rennen – sollten stattfinden. Alle anderen Serien und Rennen mussten ausweichen.
Durch die Corona-Pandemie gerät der Plan jetzt allerdings heftig ins Wanken. Bereits im Juni wurden die Wettkämpfe in Waterloo (USA), Dublin (Irland) und Antwerpen (Belgien) gestrichen. Anfang dieses Monats folgte das Rennen im belgischen Diegem, am Donnerstag zog das belgische Koksijde nach und am Freitag warf auch Besancon das Handtuch.
Die Gründe hierfür sind schnell erklärt. Die Ausrichtung eines Weltcups ist durch den Plan von Flanders Classics deutlich teurer als je zuvor. Dazu fallen wegen der Pandemie die Zuschauereinnahmen weg. “Wir würden 40.000 Euro Minus machen. Bei einem Budget von 240.000 Euro“, teilte Besancon-Rennorganisator Pascal Orlandi Freitag mit.
Mit Overijse, Dendermonde, Zonhoven und Namur stehen vier weitere belgische Rennen im Weltcup-Kalender. Auch diese sind, wie auch die WM in Oostende, wegen des gleichen Verdienstmodels und den dortigen Corona-Regeln gefährdet.
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