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24.05.2020 | (rsn) - Ein neu formierter und aus Cross-Spezialistinnen bestehender Rennstall soll den Frauen-Radsport aufmischen. Wie wielerflits.nl berichtet, gehören die Weltmeisterinnen Ceylin del Carmen Alvarado (2020) und Sanne Cant (2017-19), die Europameisterinnen Annemarie Worst (2018) und Yara Kastelijn (2019) sowie Manon Bakker, Kiona Crabbe, Jinse Peeters, Loes Sels und Karen Verhestraeten zum Aufgebot des Kontinental-Teams Ciclismo Mundial.
Ins Leben gerufen haben das Projekt die Brüder Philip and Christoph Roodhooft, die gemeinsam den Zweitdivisionär Alpecin - Fenix um Cross-Weltmeister Mathieu van der Poel leiten. "Man muss kein Genie sein, um zu wissen, was die zugrunde liegende Absicht ist", sagte Philip Roodhooft zur Teamgründung. "Immer mehr gute Fahrerinnen sind auch Teil von Straßenteams. Man denke nur an Lucinda Brand, Marianne Vos oder Inge van der Heijden. Wir gehen davon aus, dass sich der Frauen-Radsport in den kommenden Jahren weiterentwickeln wird. Wenn wir da nicht abgehängt werden wollen, müssen wir unseren Frauen ein vollständiges Straßenprogramm anbieten. Das war bisher ein Problem. Und der Start eines Kontinental-Teams beseitigt dieses Problem. Und hoffentlich bleiben wir der Konkurrenz immer einen Schritt voraus."
Die Fahrerinnen von Ciclismo Mundial stammen aus den drei Cross-Teams Alpecin - Fenix, IKO-Crelan und 777, die sämtlich unter der Ägide der beiden Roodhooft-Brüder stehen. "Wir schließen aber nicht aus, dass andere Fahrerinnen zu uns stoßen. Und ich möchte betonen, dass sie im Gelände Konkurrentinnen bleiben“, sagte der als Teamchef vorgesehene Camiel van den Bergh.
Fernziel des Teams sind Starts bei den großen Rennen wie etwa Paris-Roubaix der Frauen, das am 25. Oktober seine Premiere geben wird. “Erwartet aber nicht, dass wir bei den Top-Klassikern schon 2020 dabei sein werden. Unser Hauptziel bleibt, dass wir unseren Damen ein Straßenprogramm anbieten. Wir wissen nicht, wohin uns das langfristig führen wird. Aber wir haben das Gefühl, dass was Wunderbares draus werden kann“, sagte Philip Roodhooft.
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