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22.05.2020 | (rsn) - Während als Folge der Corona-Pandemie viele Rennen in dieser Saison abgesagt werden oder zumindest verkürzt werden mussten, wird die im Rahmen der Vuelta a Espana stattfindende Ceratizit Challenge by La Vuelta 2020 um einen auf drei Tage erweitert und beschließt die Women’s WorldTour vom 6. bis 8. November.
Der zur ASO gehörende Renn-Organisator Unipublic hat sich außerdem dazu entschlossen, die nunmehr dreitägige Rundfahrt über die Grenzen der Region Madrid auszudehnen. Die Etappenorte sind aber noch nicht bekannt, die Organisation hoffen, bald einen Routenplan präsentieren zu können. Deshalb und weil die Luxemburger Ceratizit Group als Hauptsponsor auftritt - der im Übrigen seit diesem Jahr auch das deutsche Frauenteam Ceratizit-WNT finanziert -, wurde auch der bisherige Name Madrid Challenge by la Vuelta geändert.
Die Madrid Challenge wurde erstmals 2015 ausgetragen, damals noch als Eintagesrennen, das die US-Amerikanerin Shelly Olds gewann. Seit 2016 gehörte das Rennen der Women’s World Tour an, 2018 wurde es erstmals als zweitägiger Wettbewerb veranstaltet. Die weiteren Siegerinnen heißen Jolien D’hoore (2016, 2017), Ellen van Dijk (2018) und Lisa Brennauer, die sich im vergangenen September den Gesamtsieg sicherte.
"Wir leben in sehr unsicheren Zeiten, auch im Sport", wurde Renndirektor Javier Guillen in einer Pressemitteilung von Unipublic zitiert. “Die Gesundheitskrise hat den Radsport auf allen Ebenen getroffen. Deshalb sehen wir uns in der Verantwortung und verpflichtet, alles zu tun, um dem Sport zu helfen. Wir glauben an dieses Rennen und hoffen, gemeinsam weiter zu wachsen.“
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