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14.05.2020 | (rsn) - Während die Deutschen Meisterschaften von Stuttgart inzwischen auf das Jahr 2021 verlegt worden sind und im Jahr 2020 wegen der Corona-Pandemie somit keine Nachfolger für Maximilian Schachmann und Lisa Brennauer gesucht werden, hofft man in der belgischen Gemeinde Anzegem nun wohl auf die Durchführung der Belgischen Meisterschaften Ende September.
Wie die belgische Zeitung Het Nieuwsblad berichtet, will der belgische Verband seine Meisterschaften in der Woche nach der Tour de France austragen - wochentags und wenn nötig ohne Zuschauer. "Weil Massenveranstaltungen in Belgien bis 31. August verboten sind, war es unmöglich, das Datum zu halten. Aber wenn die öffentliche Gesundheit und Sicherheit gewahrt werden können, werden wir alles tun, was wir tun können, um die Meisterschaften stattfinden zu lassen", so Verbandspräsident Tom Van Damme.
Ursprünglich hätten die Meisterschaften in Belgien, wie in Deutschland, am 21. Juni stattfinden sollen. Dann kam von der UCI die Verlegung der Nationalen Titelkämpfe auf den 23. August. Das aber ist in vielen Ländern wegen der Veranstaltungsverbote nicht möglich. Neben Deutschland hat auch die Niederlande ihre Straßenrennen bereits komplett abgesagt, die Tür fürs Einzelzeitfahren aber noch offen gelassen. In Italien verlegte man die Meisterschaften auf den 31. Oktober und 1. November. Das geht in Belgien aus historischen Gründen nicht, weil die Strecke an mehreren Weltkriegs-Friedhöfen vorbeiführt, was der Bürgermeister an Anzegem aber an Allerheiligen nicht will.
Da der neue UCI-Kalender im Oktober und September sonst aber keinen Raum mehr lässt, hofft der Belgische Verband nun auf die letzte September-Woche. Da sollen eigentlich die Weltmeisterschaften in Aigle und Martigny in der Schweiz stattfinden, doch deren Durchführung wackelt momentan wohl bedenklich. Die UCI will in den kommenden Tagen bereits darüber beraten, ob die WM in der Schweiz stattfinden kann. Eine mögliche Alternative scheint eine Verlegung der Weltmeisterschaften in den November zu sein, dann in den Mittleren Osten und möglicherweise an den WM-Ort von 2016, Katar.
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