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26.03.2020 | (rsn) - Besonders für diejenigen Athleten, die zum Saisonende ihre Karrieren beenden wollen, bedeutet die Verschiebung der Olympischen Spiele auf 2021 eine tiefe Enttäuschung. Aber es gibt auch Sportler, die davon zu profitieren könnten. Wout Van Aert (Jumbo - Visma) etwa erhofft sich im kommenden Jahr die Teilnahme am Olympischen Zeitfahren, für das Belgien zwei Startplätze erhalten hat.
Den ersten davon hat sich bereits Zeitfahreuropameister Remco Evenepoel (Deceuninck - Quick-Step) gesichert. Zu den Kandidaten auf das zweite Ticket gehören neben Van Aert noch Stundenweltrekordler Victor Campenaerts (NTT), Yves Lampaert (Deceuninck - Quick-Step) und Thomas De Gendt (Lotto Soudal).
"Für mich persönlich erhöht es (die Verschiebung) die Chancen, ausgewählt zu werden, weil ich mehr Möglichkeiten habe, mich zu zeigen", so Van Aert auf der Website seines Teams, wo er auch die Entscheidung des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) und der japanischen Regierung vom Dienstag begrüßte. "Ich denke, es ist gut für alle, dass früh entschieden wurde", meinte der Belgier, der seit seinem schlimmen Sturz bei der Tour de France 2019 erst einen Einsatz auf der Straße hatte: Zum belgischen Saisonauftakt belegte er beim Omloop Het Nieuwsblad den elften Platz, ehe wegen der Corona-Pandemie europaweit immer mehr Rennen abgesagt wurden.
Die Olympischen Spiele sollen nun spätestens im Sommer 2021 ausgetragen werden, wie das IOC ankündigte. Für den 25-jährigen Van Aert bedeutet das schon jetzt eine gewisse Planungssicherheit. "Für das nächste Jahr kann der Kalender die Olympischen Spiele berücksichtigen. Die Tatsache, dass wir dies bereits wissen, ist positiv. Ich bin also nicht allzu enttäuscht und hoffe, dass es für dieses Jahr andere Ziele gibt", sagte er. Das allerdings ist angesichts der angespannten Lage in ganz Europa durchaus fraglich.
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