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26.03.2020 | (rsn) - Der Belgische Radsportverband hat in Absprache mit dem Flämischen Verband beschlossen, die heimische Straßensaison bis zum 31. Oktober zu verlängern. Damit soll die Möglichkeit geschaffen werden, wegen der Corona-Pandemie ausgefallene oder noch ausfallende Frühjahrsrennen zu einem späteren Zeitpunkt nachzuholen.
Wie der TV-Sender Sporza berichtete, seien die Organisatoren, deren Wettbewerbe vor dem 30. April angesetzt waren, aufgefordert worden, bevorzugte Termine für die Zeit nach dem 1. Juli zu benennen. Vorrang besäßen allerdings diejenigen Rennen, die in dieser Zeit planmäßig ausgetragen werden sollen.
Ausgerechnet für die Flandern-Rundfahrt, den bedeutendsten aller belgischen Frühjahrsklassiker, scheinen die Chancen allerdings schlecht zu stehen. Darauf deutet zumindest die Prognose von Philippe Willequet hin, dem Bürgermeister von Kluisbergen, wo sich der Oude Kwaremont befindet, einer der berühmtesten Anstiege des zweiten der fünf Monumente des Rennkalenders.
"Die ‘Ronde‘ im Oktober zu organisieren, ist nicht möglich“, sagte Willequet zu Sporza. “Bei der Flandern-Rundfahrt sprechen wir über Monate der Vorbereitung. Organisation, Polizei, Signalgeber, alles Dinge, die perfekt vorbereitet werden müssen. Jetzt ein Datum mit nur wenigen Monaten Vorlaufzeit festzulegen, wäre eine ziemliche Herausforderung. Und sollte es am Ende möglich sein, wäre es nicht in der bekannten Form. Ich denke, die Chancen sind gering, wenn nicht sogar nicht vorhanden."
Die 104. Flandern-Rundfahrt sollte am 5. April stattfinden. Aufgrund der auch in Belgien von der Regierung beschlossenen Ausgangsbeschränkungen und weiteren Maßnahmen, mit denen die Verbreitung des Coronavirus zumindest verlangsamt werden soll, hatten die Organisatoren vergangene Woche angekündigt, das Rennen für den geplanten Termin abzusagen.
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