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13.01.2020 | (rsn) - Noch hat er nicht offiziell mitgeteilt, ob er bei der Cross-WM in Dübendorf am 2. Februar im Männerrennen starten wird. Und obwohl er nach seiner schweren Verletzung, die er sich bei seinem schlimmen Sturz im Zeitfahren der vergangenen Tour de France zugezogen hatte, erst drei Rennen bestreiten konnte, deutet alles darauf hin, dass Wout Van Aert (Jumbo - Visma) die Herausforderung im Gelände annehmen wird.
"Mein Wunsch, die WM zu fahren, ist groß. Sie ist ein ganz besonderes Rennen und mit guter Planung sollte sie auch gut in meinen Rennkalender passen. Ich werde in den kommenden Wochen noch besser werden“, sagte der Belgier, nachdem er am Sonntag in Antwerpen Fünfter der Nationalen Meisterschaften geworden war, zu Het Nieuwsblad.
Von seinem Auftritt in der Hafenstadt hatte Van Aert allerdings nicht mehr erwartet. “Ich brauche noch viele Trainingseinheiten, um wieder der alte Wout Van Aert zu werden. Das ist auch ganz logisch. Ich komme von ganz weit hinten. Ich hatte nicht gedacht, dass ich jetzt schon so weit sein würde, weshalb ich zufrieden bin“, so der dreimalige Cross-Weltmeister, der Ende Dezember nach sechsmonatiger Rennpause als Fünfter des Azencross ein beeindruckendes Comeback gegeben hatte.
In Topform bringen will der 25-jährige Van Aert sich ab heute bei einem Trainingslager im südspanischen Alicante. Ob es Anfang Februar dann aber reichen wird, den auch in dieser Saison überragenden Mathieu van der Poel (Alpecin - Fenix) vom WM-Thron zu stürzen, scheint unwahrscheinlich. "Er ist derzeit kaum zu schlagen, niemand kommt an sein Level heran“, sagte Van Aert, der im vergangenen Jahr im dänischen Bogense hinter dem Niederländer die Silbermedaille gewann.Van der Poel wurde übrigens am Sonntag zum sechsten Mal in Folge Niederländischer Meister und präsentierte sich auch dabei in überragender Verfassung.
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