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26.06.2019 | (rsn) - Fast schon ein Fixpunkt im Kalender einiger österreichischer Kontinentalteams ist die Savoyen-Rundfahrt, die Ende Juni in den französischen Westalpen ausgetragen wird.
Im vergangenen Jahr gewann Riccardo Zoidl im Trikot von Felbermayr – Simplon – Wels die viertägige Tour am Fuße des Mont Blanc vor dem Schweizer Matteo Badilatti, der 2018 für Vorarlberg – Santic fuhr. In der Winterpause wechselten die beiden Kletterer ihre Teams. Für Zoidl ging es in die WorldTour zum CCC Team, Badilatti schloss sich dem Zweitdivisionär Israel Cycling Academy an. Aber auch 2019 nahmen mit Vorarlberg – Santic und den Maloja – Pushbikers wieder zwei rot-weiß-rote Teams an der schweren Rundfahrt teil.
Dabei debütierten die Pushbikers aus der Steiermark in Savoyen. "Wir waren im Februar schon bei der Provence-Rundfahrt eingeladen und bekamen nun die Möglichkeit für Savoyen. Das sind tolle Erlebnisse für uns und sie liefern sensationelle Bilder für unsere Sponsoren unter Partner", erklärte der Sportliche Leiter Christoph Resl gegenüber radsport-news.com.
Somit schnupperte das Team aus Graz erstmals Luft in den Alpen, die sie normalerweise nur von den Übertragungen der Frankreich-Rundfahrt kennen. Erstmals bewältigten die Fahrer im Renntempo Pässe wie den Col de la Madeleine oder den Col de la Croix de Fer: "Das war ein spannendes Erlebnis, auf den Spuren der Tour de France unterwegs zu sein."
Und auch ein sportlich erfolgreiches, wie der 36-Jährige Teamoldie Hans-Jörg Leopold mit seinem achten Rang in der Gesamtwertung bewies. Diesen fixierte Leopold auf der Schlussetappe, als das Ziel auf 1.600 Meter in Saint-Francois-Longchamp war, also quasi inmitten des Anstiegs auf den Madeleine.
Außerdem konnte das Team noch zwei Sondertrikots einheimsen. Jodok Salzmann gewann die Sprintwertung und der Deutsche Johannes Schinnagl, im letzten Jahr Stagiare bei Bora – hansgohe, gewann den Titel des kämpferischsten Fahrers und wurde Zweiter der Bergwertung. Der Vorarlberger Salzmann konnte auch einen Prestigeerfolg feiern, er gewann den Bergpreis am Col de la Madeleine.
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