--> -->
05.05.2019 | (rsn) - In der Rubrik Ergebnisse liefern wir in kompakter Form und unmittelbar nach Zieleinlauf einen kurzen Überblick über die Ergebnisse der wichtigsten UCI-Rennen unterhalb der WorldTour.
Tour de Yorkshire (2.HC), 4. Etappe
Greg Van Avermaet (CCC Team) hat die Schlussetappe der 5. Tour de Yorkshire (2.HC) für sich entschieden. Zur Titelverteidigung reichte es für den Belgier aber nicht, denn nach 175 Kilometern von Halifax nach Leeds genügte dem jungen Briten Chris Lawless (Ineos) im Sprint eines Spitzentrios der zweite Platz hinter Van Avermaet, um sein hellblaues Führungstrikot zu verteidigen und sich die Gesamtwertung bei seinem Heimspiel zu sichern. Dritter wurde mit dem Iren Eddie Dunbar ein weiterer Fahrer des Teams Ineos, das sich über den ersten Sieg seit dem Sponsorenwechsel am 1. Mai freuen konnte.
Im Gesamtklassement lag der 23-jährige Lawless nach vier Etappen zwei Sekunden vor dem elf Jahre älteren Van Avermaet. Rang drei ging mit elf Sekunden Rückstand an Dunbar.
Tageswertung:
1. Greg Van Avermaet (CCC Team)
2. Chris Lawless (Ineos) s.t.
3. Eddie Dunbar (Ineos) +0:02
4. Boy van Poppel (Roompot - Charles)
Gesamtwertung:
1. Chris Lawless (Ineos)
2. Greg Van Avermaet (CCC Team) +0:02
3. Eddie Dunbar (Ineos) +0.11
______________________________________________________________
Tour of Mesopotamia (2.2), 4. Etappe
Aaron Grosser (Bike Aid) ist wie schin gestern auf den zweiten Platz gesprintet. Musste sich der 22-Jährige auf der 3. Etappe noch dem Türkischen Meister Onur Balkan (Salcano) geschlagen geben, hatte Grosser zum Abschluss gegen dessen Landsmann und Teamkollegen Ahmet Örken das Nachsehen. Mit Robert Müller (Veloclbu Ratisbona) und Lucas Carstensen (Bike Aid) auf den Plätzen sieben und neun konnten sich zwei weitere Deutsche am Ende der 111 Kilometer langen Etappe rund um Gaziantep in den Top Ten platzieren.
Den Gesamtsieg ließ Branislau Somailau (Minsk Cycling Club) nicht mehr nehmen. Der für Bike Aid fahrende Niederländer Adne van Engelen wurde Dritter, bester Deutscher war sein Teamkollege Justin Wolf auf Rang acht.
Tageswertung:
1. Ahmet Örken (Salcano)
2. Aaron Grosser (Bike Aid) s.t.
3. Batuhan Özgür
...
7. Robert Müller (Veloclub Ratisbona)
...
9. Lucas Carstensen (Bike Aid)
Endstand:
1. Branislau Somailau (Minsk Cycling Club)
2. Anass Ait El Abdia (VIB Sports) +0:6
3. Adne van Engelen (Bike Aid) +0:10
...
8. Justin Wolf (Bike Aid) +3:20
________________________________________________________________
Skive Lobet (1.2)
Adam Toupalik hat beim dänischen Eintagesrennen für das nächste Top Ten-Ergebnis des Teams Sauerland gesorgt. Der Tscheche, am Samstag noch Etappenneunter, gehörte beim 188 Kilometer langen Wettbewerb rund um Skive einer sieben Fahrer starken Gruppe an, die den Sieg unter sich ausmachte. Den sicherte sich der Däne Frederik Rodenberg (ColoQuick), der am Mittwoch die U23-Ausgabe von Eschborn-Frankfurt gewonnen hatte. Rang zwei ging an seinen Landsmann und Teamkollegen Nilklas Larsen, der am Samstag beirm GP Himmerland Rundt siegreich war.
Endstand:
1. Frederik Rodenberg (ColoQuick)
2. Niklas Larsen (ColoQuick) s.t.
3. Christoffer Lisson (BHS Almeborg)
...
7. Adam Toupalik (Sauerland) s.t.
________________________________________________________________
Carpathian Couriers Race (2.2u), 5. Etappe
Marco Friedrich (Tirol KTM) hat das fünftägige Carpathian Couriers Race (2.2u) auf dem neunten Gesamtrang abgeschlossen. Dem Österreicher fehlten am Ende 2:44 Minuten auf den niederländischen Gesamtsieger Marijn van den Berg (Metec).
Die Schlussetappe, die von Veszprem über 150 Kilometer nach Papa führte, entschied der polnische Lokalmatador Stanislaw Aniolkowski (CCC Development) aus einer fünf Fahrer starken Spitzengruppe für sich.
Tageswertung:
1. Stanislaw Aniolkowski (CCC Development)
2. Nicola Venchiarutti (Cycling Team Friuli) s.t.
3. Jaka Primozic
Endstand:
1. Marijn van den Berg (Metec)
2. Giovanni Aleotti (Cycling Team Friuli) +0:39
3. Meindert Weulenk +1:14
...
9. Marco Friedrich (Tirol KTM) +2:44
________________________________________________________________
Asturien-Rundfahrt (2.1), 3. Etappe
Richard Carapaz (Movistar) hat sich den Gesamtsieg bei der dreitägigen Rundfahrt nicht mehr nehmen lassen. Der Ecuadorianer, der gestern mit seinem Etappensieg auf der Königsetappe die Gesamtführung übernommen hatte, kam am Sonntag auf dem 119 Kilometer langen Teilstück mi Ziel in Oviedo in der ersten Gruppe ins Ziel und feierte die Titelverteidigung. Sein Teamkollege Mikel Landa trat als Gesamtzweiter wegen eines eingewachsenen Zehnagels nicht mehr zur Schlussetappe an, womit Krists Neilands (Israel Cycling Academy) auf Rang zwei vorrückte.
Den Tagessieg sicherte sich der Portugiese Edgar Pinto (W52/FC Porto) als Solist mit einem kleinen Vorsprung auf die Carapaz-Gruppe. Der Kolumbianer Carlos Quintero (Manzana Postobon), der am Freitag den Auftakt gewonnen hatte, wurde Zweiter, das Tagespodium komplettierte der Spanier Jonathan Lastra (Caja Rural).
Tageswertung:
1. Edgar Pinto (W52/FC Porto)
2. Carlos Quintero (Manzana Postobon) +0:03
3. Jonathan Lastra (Caja Rural) s.t.
4. José Rojas (Movistar)
5. Stefano Oldani (Kometa)
Endstand:
1. Richard Carapaz (Movistar)
2. Krists Neilands (Israel Cycling Academy) +2:00
3. Aleksandr Vlasov (Gazprom - Rusvelo) +2:04
________________________________________________________________
Gracia-Orlova (2.2), 4. Etappe
Mieke Kröger hat zum Abschluss der tschechischen Rundfahrt Gracia - Orlová (2.2) ihren zweiten Tagessieg eingefahren. Die 25-jährige Bielefelderin, die vorgestern bereits das Einzelzeitfahren für sich entscheiden konnte, setzte sich am Sonntag über 101,6 Kilometer in Orlova vor ihrer italienischen Teamkollegin Marta Bastianelli durch. Die Europameisterin sicherte sich ihrerseits mit zwei Tageserfolgen überlegen die Gesamtwertung. Etappendritte in Orlova war die Französin Jade Weil (FDJ Nouvelle Aquitaine Futuroscope).
Tageswertung:
1. Mieke Kröger (Team Virtu)
2. Marta Bastianelli (Virtu)
3. Jade Weil (FDJ Nouvelle Aquitaine Futuroscope)
Gesamtwertung:
1. Marta Bastianelli (Virtu)
(rsn) – Zum Finale des 36. Giro d´Italia Women (2.WWT) hat Liane Lippert (Movistar) ihren zweiten Etappensieg gefeiert. Die 27-jährige Friedrichshafenerin setzte sich über 134 Kilometer von ForlÃ
(rsn) – Marlen Reusser (Movistar) war schwer enttäuscht, als sie am Monte Nerone im Ziel der vorletzten Etappe des Giro d´Italia Women ankam und das Rosa Trikot um 22 Sekunden an Titelverteidigeri
(rsn) – Liane Lippert (Movistar) hat auf der 6. Etappe des 36. Giro d´Italia Women (2.WWT) ihren ersten Saisonsieg bejubeln können. Die 27-jährige Friedrichshafenerin ließ über 145 Kilometer zw
(rsn) - Sarah Gigante (AG Insurance – Soudal) hat auf der 4. Etappe des Giro d’Italia Women (2.WWT) die Top-Favoritinnen hinter sich gelassen und nach 142 Kilometern zwischen Castello Tesino und
(rsn) – Nach dem gestrigen Ausreißer-Coup von Anna Henderson (Lidl – Trek) und Dilyxine Miermont (Ceratizit) kam es auf der 3. Etappe des Giro d’Italia Women (2.WWT) über 122 Kilometer von Vez
(rsn) – Mit einem Ausreißversuch über nahezu die halbe Distanz der Etappe hat Anna Henderson (Lidl – Trek) beim Giro d’Italia Women die 2. Etappe von Clusone nach Aprica gewonnen und damit auc
(rsn) - Marlen Reusser (Movistar) hat das Auftaktzeitfahren des Giro d´Italia Women gewonnen und sich das erste Rosa Trikot des Rennens gesichert. Die Schweizerin war auf dem 14,2 Kilometer langen Ku
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) – Nur einem Tag nach dem Grand Départ der Tour de France der Männer starten die Frauen ihren Giro d’Italia. Ob bezüglich der medialen Aufmerksamkeit als “Konkurrenzprodukt“ zur Tour w
(rsn) – Erstmals bereits 1988 ausgetragen, zählt der Giro d`Italia Women zu den traditionsreichsten Rennen im Frauenkalender. Radsport-news.com blickt auf die letzten zehn Austragungen der aktuell
(rsn) – Die vorletzte Juniwoche ist auch in diesem Jahr den Nationalen Meisterschaften vorbehalten. Zunächst stehen die Wettbewerbe im Zeitfahren an, ehe am Wochenende die Straßenrennen folgen. W
(rsn) – Wenn ein Team bei einem Meisterschaftsrennen fünf Kilometer vor dem Ziel zu dritt in einer vierköpfigen Spitzengruppe weit vor allen anderen Kontrahentinnen fährt und am Ende trotzdem nic
(rsn) – Eine Situation knapp 70 Kilometer vor dem Ziel sorgte auf der 11. Etappe der Tour de France vorübergehend für Hektik unter den Spitzenfahrern: Nachdem das Rennen durch die Verpflegungszone
(rsn) – Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) hat mit einer Video-Botschaft auf dem X-Kanal von Teamkollege Tim Wellens auf die Anfeindungen reagiert, die dem Norweger Tobias Halland Johannessen
(rsn) - Wie überall im Profisport geht es auch im Radsport um Siege, viel Geld und ums Prestige. Das gilt besonders für die Tour de France, wo Tagessiege und Platzierungen über das Schicksal eines
(rsn) – Die Attacke an der letzten Rampe knapp zehn Kilometer vor dem Ziel saß. Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) setzte sich im Finale der 11. Etappe der Tour de France von seinen Beg
(rsn) – Nach einer langen Anfahrt nimmt die Tour auf der 181 Kilometer langen 12. Etappe die Pyrenäen in Angriff. Vom Start in Auch bis zum Fuß des ersten Anstiegs sind es rund 120 Kilometer, doch
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Eigentlich weiß Thor Hushovd ganz genau, wie es sich anfühlt, eine Etappe der Tour de France 2025 zu gewinnen. Schließlich gelang ihm das während seiner aktiven Karriere zwischen 2002 un
(rsn) – Samuele Privitera (Hagens Berman Jayco) hat sich am Mittwoch bei einem Sturz im Rahmen der 1. Etappe des Giro Ciclistico della Valle d´Aosta - Mont Blanc (2.2U) lebensgefährliche Verletzun
(rsn) - Die Enttäuschung war im ersten Moment groß bei Mauro Schmid. Minuten lang kauerte er vor dem Bus seines Teams Jayco - AlUla, schien nicht fassen zu können, was ihm gerade geschehen war. Fas
(rsn) - Jonas Abrahamsen (Uno-X Mobility) hat die 11. Etappe der Tour de France 2025 (2.UWT) gewonnen. Als Ausreißer setzte er sich auf einem Vollgas-Teilstück gegen Mauro Schmid (Jayco - AlUla) du
(rsn) – Ein Sprint entschied über den Sieger der 11. Etappe der Tour de France 2025. Es war allerdings keiner aus einem großen Feld heraus. Ein Duo kam nach 157 Kilometern rund um Toulouse gemeins
(rsn) – Jonas Abrahamsen hat auf der 11. Etappe der Tour de France 2025 Geschichte geschrieben. Der Norweger ist der erste Fahrer, der für Uno-X Mobility ein Teilstück einer Grand Tour gewinnen ko