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11.12.2017 | (rsn) - Alex Dowsett ist von Katusha-Alpecin vor allem deshalb verpflichtet worden, um dem Team mehr Stärke in den Zeitfahren zu verleihen. Doch der Brite, der nach fünf Jahren den spanischen Movistar-Rennstall verließ, will sich auch den Stundenweltrekord zurückholen, den er im Mai 2015 kurzzeitig hielt, ehe Bradley Wiggins seine Marke von 52,397 Kilometern regelrecht pulverisierte, um mit 54,526 Kilometern die bis heute gültige Bestmarke zu setzen.
"Wir haben nicht darüber gesprochen, aber ich möchte 'die Stunde‘ nochmal probieren“, kündigte Dowsett gegenüber cyclingnews.com im Katusha-Trainingslager auf Mallorca an. Dabei setzt der 29-Jährige auch auf den deutschen Ausrüster Canyon. "Ich weiß, dass es bei Canyon Entwürfe für ein neues Fahrrad gibt, aber zuerst muss ich mich hier eingewöhnen", so der neue Teamkollege von Tony Martin und Marcel Kittel.
Den seit zweieinhalb Jahren gültigen Wiggins-Rekord zu brechen, hält Dowsett offensichtlich ohne Weiteres für möglich. "Gebt mir drei Monate Vorbereitungszeit und ich schaffe das in Nullkommanichts“, sagte er selbstbewusst und fügte an, dass er eine Distanz von mehr als 55 Kilometern für möglich hält.
"Die Frage ist, in der Höhe oder auf Meereshöhe. Es wäre schön, Wiggins auf Meereshöhe zu schlagen, aber am Ende des Tages ist ein Weltrekord ein Weltrekord“, sagte Dowsett zur Auswahl des möglichen Ortes eines Stundenweltrekordversuchs. Wiggins hatte seine Weltbestmarke am 7. Juni im Lee Valley Velodrome in London aufgestellt. Danach hatte sich niemand mehr daran versucht. Seine damalige Bestzeit hatte Dowsett am 2. Mai 2015 im Manchester Velodrome erzielt, also ebenfalls auf Meereshöhe.
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