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10.09.2017 | (rsn) - Der vorletzte Tag der Vuelta a Espana scheint nicht der des Team Sunweb zu sein. Vor zwei Jahren stürzte Tom Dumoulin auf der schweren Bergetappe noch vom ersten auf den sechsten Gesamtrang ab. Diesmal erwischte es Landsmann Wilco Kelderman, der am extrem schweren Angliru seinen dritten Gesamtrang nicht verteidigen konnte und auf Platz fünf zurückfiel.
Weitere Parallele zum Jahr 2015: Obwohl beide Niederländer enttäuscht über den Ausgang der Etappen waren, schnitten sie am Ende aber doch deutlich besser ab, als man vor Rennbeginn hätte erwarten können. "Ich habe gemischte Gefühle. Es war am Ende ein Kampf Mann gegen Mann und die anderen waren einfach etwas stärker", meinte Kelderman, der auf den letzten beiden Kilometern ins Hintertreffen geriet, als Ilnur Zakarin (Katusha-Alpecin) und Froome attackierten.
Letztlich kam der 26-Jährige auf Rang acht 1:11 Minuten hinter Tagessieger Alberto Contador (Trek-Segafredo) ins Ziel musste sowohl denn Spanier als auch den neuen Gesamtdritten Zakarin an sich vorbeiziehen lassen.
Mit etwas Abstand zeigte sich Kelderman aber auch mit dem fünften Platz "super zufrieden. Vor Vuelta-Beginn hätte ich den fünften Rang definitiv angenommen", sagte er.
Geht es nach dem Rundfahrtspezialisten, so dürften die Parallelen zu Dumoulin sich gerne fortsetzen. Denn nicht einmal zwei Jahre nach seinem späten Vuelta-Einbruch gewann der Sunweb-Kapitän in diesem Frühjahr den Giro d`Italia.
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