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04.01.2020  |  (rsn) - Zum 30. Mal führt der "Neusiedler See Radmarathon" am Sonntag, 26. April mit Start in Mörbisch im Burgenland einmal um den See, auf 125 Kilo- und 600 Höhenmetern. Es geht relativ flach und meist sehr windig, mit einem Abstecher nach Ungarn, durch die einzigartige Flora und Fauna des Unesco-Welterbes Nationalpark Seewinkel. 
Für die Wiener, die Burgenländler sowie viele Ungarn und Tschechen 
ist der Neusiedler-See-Radmarathon seit langem der traditionelle Saison-Auftakt. Im vergangenen Frühjahr waren gut 1500 Hobby-Radler in das nette Wein-Städtchen Mörbisch gekommen, um den See zu umrunden - die schnellsten in knapp dreieinviertel Stunden. 
Wie schon in den vergangenen Jahren wird am Samstag (25. 4.) vor dem Rad-Marathon das "Mörbischer Einzel-/ Paar-Zeitfahren" über 26 Kilometer mit 200 Höhenmetern stattfinden. Neben der Kategorie Zeitfahrmaschinen gibt es auch eine Wertung für "normale" Rennräder.
Vom Start am Gemeindezentrum Mörbisch 
geht es die ersten zwei Kilometer  knackig 
bergauf, dann flach entlang der ungarischen Grenze bis 
Siegendorf. Weiter Richtung St. Margarethen,
kurz davor in einer Spitzkehre wieder zurück. Ziel des Zeitfahrens ist kurz vor dem österreich-ungarischen 
Grenzübergang.
Beim Radmarathon am Sonntag starten alle Fahrer/innen, welche die Strecke nachweislich eines früheren Ergebnisses unter vier Stunden absolvieren - also mit einem Stundenmittel um 40 km/h - aus dem ersten Block.
Alle anderen Teilnehmer/innen fahren in der "Gruppe Radtouristik". Das bedeutet, dass es eine Streckensicherung nur vor und nach der Spitzengruppe gibt. Alle, die hinter dem "Rennsport-Pulk" fahren, werden nicht mehr "begleitet". 
Die Radmarathon-Strecke:
Mörbisch - Grenzübergang Klingenbach - Sopron - Balf - Hegykö - Fertöd Nyárliget - Grenzübergang Pamhagen - Apetlon - Illmitz (Verpflegung) - Podersdorf - Gols - Weiden - Neusiedl - Jois - Breitenbrunn (Verpfleg.) - Purbach - Donnerskirchen - Oggau - Rust - Mörbisch 
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