Rennen durch Jordanien, Israel und Palästina

Premiere der Middle East Peace Tour muss auf 2019 verschoben werden

Foto zu dem Text "Premiere der Middle East Peace Tour muss auf 2019 verschoben werden"
Annemiek van Vleuten beim Pre-Event zur Middle East Peace Tour | Foto: Tom Mustroph

25.10.2017  |  (rsn) - Die Premiere der Middle East Peace Tour (MEPT) muss um ein Jahr verschoben werden. Wie Organisator Gerhard Schönbacher in einer Pressemitteilung ankündigte, wird das für den 9. bis 15. März 2018 geplante Etappenrennen mit Start in und Ziel in Jerusalem erst im Jahr 2019 stattfinden können.

"Wir arbeiten seit vier Jahren mit viel Engagement an der konkreten Umsetzung des mehrtägigen Rennens. Allerdings sind mehr Steine am Weg gelegen, als wir ursprünglich gedacht haben“, sagte Schönbacher zu den Gründen. Er sei sich aber sicher, "dass bis 2019 alles perfekt läuft und wir für alle Sportler und Begleiter ein perfekt organisiertes Radsportevent liefern können.

Die Middle East Peace Tour ist als 7-Etappen-Rennens durch Jordanien, Israel und die Palästinensischen Autonomiegebiete angelegt. Gestartet werden soll in jeweils neun Altersklassen für Männer und Frauen. Angestrebt ist auch eine UCI-Klassifizierung. Beim Pre-Event im Frühjahr war auch Zeitfahrweltmeisterin Annemiek van Vleuten (Orica-Scott) dabei. Danach lobte die Niederländerin das Rennen, mit dem der Friedensgedanke gefördert werden soll, als "prima Idee".

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