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23.08.2011 | (rsn) – Im Vorjahr war Igor Anton (Euskaltel) bis zu seinem Sturz-Aus in den Bergen der wohl stärkste Fahrer bei der Vuelta. Bei der diesjährigen Austragung ist der Spanier allerdings weit von dieser Form entfernt. Bei der ersten Bergankunft der Rundfahrt hinauf in die Sierra Nevada war der 28-Jährige der einzige der Klassementfahrer, der Federn ließ und als 47. knapp 90 Sekunden auf die Konkurrenz verlor.
„Ich habe versucht, den Rückstand so gering wie möglich zu halten. Ich bin nicht so gut drauf wie im letzten Jahr“, gestand der Verlierer des Tages nach der 4. Etappe.
Den Gesamtsieg will der Euskaltel-Kapitän aber noch nicht abschreiben, auch wenn er weiß: „Es wird sehr schwer, die Vuelta zu gewinnen.“ Aber: „Es ist noch lang bis Madrid. Ich bin heute nicht gut geklettert, aber ich konnte den Schaden in Grenzen halten“, machte sich Anton Mut.
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