RSNplusRSN-Rangliste, Platz 1: Stefan Küng

Ein Super-Jahr trotz zwei schmerzhafter Niederlagen

Von Felix Mattis

Foto zu dem Text "Ein Super-Jahr trotz zwei schmerzhafter Niederlagen"
Eine Augenweide auf dem TT-Bike: Stefan Küng (Groupama - FDJ) ist der wohl konstanteste Zeitfahrer der letzten zwei Jahre. | Foto: Cor Vos

19.12.2022  |  (rsn) – 2022 war das Jahr des Stefan Küng (Groupama - FDJ). Im Juni feierte der Schweizer die Geburt seines ersten Sohnes Noé und sportlich lief es über die gesamte Saison hinweg glänzend. Küng kletterte bis auf den siebten Platz in der Weltrangliste – auch wenn das für ihn persönlich erst im Rückblick so richtig zum Genießen ist.

"Mit etwas Abstand ist die Bilanz jetzt eigentlich sehr positiv – definitiv. Ich konnte die ganze Saison ein extrem hohes Niveau halten", sagte er am Sonntagnachmittag im Trainingslager in Spanien im Gespräch mit radsport-news.com, während seine französischen Teamkollegen im Hotel das Fußball-WM-Finale schauten. An verschiedenen Wettkampftagen stand allerdings ein ums andere Mal der Frust über die eigene Leistung.

"Wenn man etwas genauer hinschaut: Was fehlt, ist der große Sieg. Es waren viele Podiumsplätze dabei, aber gerade bei der WM und der EM, wo es so knapp nicht geklappt hat, das war schon frustrierend", so Küng. Für den 29-Jährigen setzte sich in der abgelaufenen Saison nämlich seine Serie der knapp verpassten Spitzen-Coups fort.

___STEADY_PAYWALL___ Angefangen mit dem ersten Zeitfahren der Tour de France 2021 in Laval, als ihm Tadej Pogacar (UEA Team Emirates) den Sieg knapp wegschnappte, über das Olympia-Zeitfahren von Tokio, wo Küng die Bronzemedaille um wenige Hundertstelsekunden gegen Rohan Dennis verlor, bis zur Zeitfahr-EM und -WM 2022 erstreckt sich das nun schon. In  München etwa war es am 17. August sein Landsmann und Namesvetter Stefan Bissegger, der Küng wiederum nur um Zehntelsekunden den Sieg wegschnappte. Und in Australien dann bezwang er alle großen Favoriten, um am Ende von Überraschungssieger Tobias Foss doch noch um drei Sekunden geschlagen zu werden.

"Oh nein, nicht schon wieder!"

"Ich war an beiden Tagen parat und bin gute Rennen gefahren, aber wenn es so knapp ist, braucht es auch das Quäntchen Glück, dass die Hundertstel auf der einen und nicht der anderen Seite der Uhr sind. Das war schon schade", erklärte Küng. "Als es bei der EM nur ein paar Hundertstel waren, dachte ich schon: Oh nein, nicht schon wieder! Es hat mich einfach an Tokio erinnert. Und bei der WM war es noch ärgerlicher, weil ich bei der letzten Zwischenzeit eigentlich noch klar geführt habe und ich es trotzdem aus der Hand gegeben habe. Da hat es schon einige Tage gebraucht, um darüber hinweg zu kommen."

Bittere Pille: Stefan Küng (links) schlug bei der Zeitfahr-WM in Wollongong zwar Top-Favorit Remco Evenepoel (rechts), wurde aber trotzdem nur Zweiter hinter Überraschungs-Sieger Tobias Foss (Mitte). | Foto: Cor Vos

Da half auch nur bedingt, dass die Schweiz drei Tage nach dem Einzelzeitfahren der WM-Titel in der Mixed-Staffel geholt wurde. "Sicher war das sehr cool. Aber emotional war es natürlich eine andere Hausnummer, wegen des Prestiges des Titels im Einzelzeitfahren in einer olympischen Disziplin mit einem Regenbogentrikot, das man dann auch wirklich tragen kann übers Jahr. Das ist nicht vergleichbar", betonte Küng.

Küng und sein Team ziehen Motivation aus den knappen Niederlagen

Zeit aber heilt bekanntlich alle Wunden, und so kann Küng die knappen Niederlagen in seiner Paradedisziplin am Jahresende gelassener sehen und in neue Motivation umwandeln. "Ich verzweifle nicht daran, sondern sehe es jetzt positiv: So bleibe ich in der Rolle des hungrigen Jägers. Das pusht auch sehr! Denn ich weiß: Wenn alles aufgeht, kann man genauso gut auch ein Ding nach dem anderen abschießen", erklärte der Schweizer, dass nun umso konzentrierter und intensiver auf das nächste große Zeitfahr-Ziel, die WM in Glasgow im kommenden August, hingearbeitet wird:

"Man merkt im ganzen Performance Team, dass die Motivation sehr hoch ist, um mich noch schneller zu machen – auch materialtechnisch mit Weiterentwicklungen. Weil man eben weiß, wie nah man dran ist an dem großen Sieg", so Küng.

Beeindrucken konnte Stefan Küng 2022 vor allem auch durch seine Leistungen bergauf. | Foto: Cor Vos

Und auch wenn es in den großen Zeitfahren nicht zum Sieg reichte, so fuhr Küng schließlich eine extrem beeindruckende Saison 2022 – vor allem auch auf Terrain, das dem 1,93-Meter-Mann nicht von Natur aus entgegenkommt: bergauf. Küng wurde Siebter der Algarve-Rundfahrt, blieb auf der brutalen Schlussetappe von Paris-Nizza in der Favoritengruppe, in der alle anderen Fahrer zwischen zehn und 25 Kilogramm leichter waren als er und beendete im Juni die Tour de Suisse auf dem fünften Gesamtrang.

Das alles hätten ihm zu Jahresanfang wohl die Wenigsten zugetraut und auch Küng selbst gab zu, sich bei der Tour de Suisse selbst "etwas überrascht" zu haben. "Ich bin dort eben auch jeden Tag gefahren, als wäre es der letzte. Meine Frau war hochschwanger und es war alles vorbereitet, dass ich jederzeit sofort heimfahren kann", erzählte er rückblickend.

"Dann kompensiere ich eben mit mehr Power"

Zum ersten Mal gespürt, dass er auch an Bergen gut mithalten kann, habe er sogar bereits bei der Valencia-Rundfahrt 2021, die er damals einerseits dank seines Zeitfahrsieges für sich entschied, aber eben auch weil er sich bei der Bergankunft am Alto de la Reina damals sehr lange an Enric Mas (Movistar) festbiss. Seitdem setze er sich "im Kopf nicht mehr so sehr die Limits beim Bergauffahren", erklärte er sein neues Mindset am Berg: "Das rationale Denken ausschalten und einfach schauen, was der Körper hergibt. Aber das geht natürlich nur, wenn man in Top-Form ist."

Wichtig ist Küng dabei auch, festzuhalten, dass seine Verbesserungen bergauf nicht über starke Gewichtsabnahmen zu erklären sei. "Ich habe – und das ist wirklich nicht gelogen - keine Waage zuhause. Gerade in jungen Jahren hatte ich eher eine ungesunde Beziehung zum Gewicht. Weil ich groß und athletisch gebaut bin, dachte ich immer: Ich sollte leichter sein! Aber irgendwann habe ich gemerkt, dass das Abnehmen mich nicht unbedingt schneller macht. Es haben sich falsche Routinen eingeschlichen. Inzwischen weiß ich, dass es darum geht, stark zu sein. Dann kompensiere ich eben mit mehr Power", so der 29-Jährige. Der Schlüssel dazu liege in modernerer Ernährung mit High-Carb-Produkten: "Dadurch habe ich nicht mehr das Problem, dass mir der Sprit ausgeht mit meinem großen Körper. Das war früher problematischer."

Bei Paris-Roubaix wurde Stefan Küng 2022 Dritter – hinter Wout Van Aert auf Rang zwei und Sieger Dylan van Baarle (nicht im Bild). | Foto: Cor Vos

Trotz aller Verbesserungen am Berg bleiben Küngs Spezialgebiete aber eher die Rennen, die weniger hoch hinausgehen. Daran soll sich auch 2023 nichts ändern. Das erste große Saisonziel werden die flämischen Klassiker sein, mit Paris-Roubaix als krönendem Abschluss. 2022 war Küng Dritter bei der E3 Classic in Harelbeke, Sechster bei Dwars door Vlaanderen, Fünfter bei der Flandern-Rundfahrt, Achter beim Amstel Gold Race und schließlich Dritter bei seinem Lieblingsrennen, der Königin der Klassiker.

Die großen Ziele 2023 heißen Roubaix und Glasgow

"Obwohl ich da in den ersten Jahren nicht mit Glück gesegnet war, hat es mich schon immer sehr fasziniert. Es bleibt mein großes Ziel, das eines Tages zu gewinnen – und warum nicht nächstes Jahr?", fragte sich Küng. Um Anfang April in Flandern und Roubaix in Top-Form zu sein, steige er mit der Algarve-Rundfahrt Mitte Februar erneut relativ spät in die Saison ein, erklärte er.

Und nach den Klassikern richtet sich der Blick dann nach Schottland, wo er im August endlich Zeitfahr-Weltmeister werden will. "Das große Ziel ist die WM. Darauf will ich mich konzentrieren, anstatt an allen Fronten zu kämpfen - lieber ein Top-10-Ergebnis weniger, dafür häufiger die 1."

Tour de France wurde nach Covid-Infektion zum Tiefpunkt der Saison

Dass auf dem Weg nach Glasgow die Tour de France wieder im Programm steht, ist wahrscheinlich, aber auch noch nicht ganz sicher. 2022 waren die drei Wochen in Frankreich im Juli die härtesten für Küng – einerseits, weil sein frisch geborener Sohn zuhause wartete, andererseits aber auch weil er selbst körperlich geschwächt war. Denn nach der überragenden Tour de Suisse erwischte ihn das Coronavirus. Küng war bei der Geburt seines Sohnes noch dabei, fühlte sich danach aber unwohl und testete sich schließlich positiv.

Der schönste Besuch: Da die Tour de France in die Schweiz führte, bekam Stefan Küng Besuch von seiner Frau Celine und seinem wenige Wochen alten Sohn Noé. | Foto: Cor Vos

"Ich habe meinen Sohn ein oder zwei Stunden gesehen und dann für drei Tage nicht. Das war nicht schön", schilderte er die private Seite dieser Situation, und führte dann mit Blick auf den sportlichen Aspekt aus: "Die Covid-Infektion Ende Juni hat mich wirklich knapp zwei Monate beschäftigt. Ich war zwar 'nur' eine Woche wirklich krank. Aber danach kam ich sehr, sehr lange nicht aufs Leistungsniveau von vorher zurück. Das haben viele Rennfahrerkollegen gehabt. Warum das so ist, darüber rätseln alle noch. Aber es war einfach so: Ich konnte im Rennen den Extragang nicht zuschalten. Das war über die gesamte Tour frustrierend und hat auch für eine gewisse Unsicherheit gesorgt."

Auch vor diesem Hintergrund sind der Vize-Europameistertitel im Einzelzeitfahren von München am 17. August und die Silbermedaille im WM-Zeitfahren von Wollongong am 18. September im Rückblick wohl eher positiv als negativ zu sehen – egal wie frustrierend die knappen Niederlagen dort am Tag des Geschehens jeweils waren.

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