Watterotts Tour-Etappenvorschau

Kletter-Krimi am Plateau de Beille

Von Herbert Watterott

16.07.2011  |  16.Juli: 14.Etappe Saint-Gaudens - Plateau de Beille 168,5 km

(rsn) - Nach zwei schweren Pyrenäen-Etappen wartet heute mit dem Teilstück von Saint-Gaudens hinauf zum Plateau de Beille der dritte und zugleich schwerste Akt im französisch-spanischen Grenzgebirge, das aus Schiefer, unterbrochen von Gneis und Granit, und Kreide aufgebaut ist. Die Pyrenäen trennen die Iberische Halbinsel vom übrigen Europa.

Auf dem 168,5 Kilometer langen Tagesabschnitt sind alleine fünf Berge der ersten, zweiten und dritten Kategorie zu bezwingen bevor das „dicke Ende“ mit der Bergankunft auf dem Plateau de Beille auf die Fahrer wartet. Die Berge haben zwar nicht den legendären Ruf wie Tourmalet und Aubisque, aber die Anhäufung der Schwierigkeiten macht diese relativ kurze Etappe zu einer superschweren Prüfung.

Die Streckenführung verläuft immer in südöstlicher Richtung parallel zum Pyrenäen-Kamm an der französisch-spanischen Grenze. Die Departements Haute-Garonne und Ariège sind Schauplatz des letzten großen und vorentscheidenen Schlagabtauschs in den Pyrenäen. Plateau de Beille ist zugleich auch der südlichste Punkt gesamten Tour de France.

Der heutige Startort Saint-Gaudens liegt am Fuße der Pyrenäen, am Ufer der Garonne, etwa 90 Kilometer südwestlich von Toulouse im Departement Haute-Garonne. Dieser kleine Ort mit rund 12.000 Einwohnern steht zum 13.Mal im Streckenplan der Tour de France. Zum vierten Mal beginnt hier eine Tour-Etappe, und es gab zwischen 1950 und 1999 neun spannende Zielankünfte mit berühmten Namen als Sieger, wie diese Auswahl belegt: Gino Bartali, Charly Gaul, Nino De Filippis, André Darrigade, Robert Cazala, Georges Pintens, Willy Teirlinck, Luis Ocaña und zuletzt Dimitri Konyshev.

Unvergessen bleibt jedoch das Jahr 1971, obwohl der Ort nicht Zielstadt war, aber trotzdem in allen Berichten der über tausend Journalisten auftauchte. Der spindeldürre Spanier Luis Ocaña stürzte am 12.Juli in einem infernalischen Gewitter auf der Abfahrt vom Col de Menté in einer Linkskurve in den Graben, verletzte sich schwer, erlitt schwere Hautabschürfungen sowie einen Schlüsselbeinbruch und musste das Rennen im Gelben Trikot aufgeben.

Drei Tage vorher, am 8.Juli 1971 hatte Ocaña seinem Widersacher Eddy Merckx, bis dahin schon zweimal Tour de France-Gewinner, die schwerste Niederlage seiner ruhmreichen Karriere mit insgesamt 525 Siegen beigebracht. Auf der 11.Etappe über 134 Kilometer zwischen Grenoble und dem Bergdorf Orcières-Merlette in der Region Hautes-Alpes deklassierte der immer kränklich aussehende Etappensieger Luis Ocaña den “Kannibalen“ Merckx um 8:42 Minuten und eroberte zum ersten Mal in seiner Laufbahn das Gelbe Trikot.

Drei Tage später, am Ziel im eleganten Thermalbad Luchon, in dem es 68 Heilquellen gegen die verschiedensten Krankheiten gibt, triumphierte nach dem Sturz Ocañas, der kleine spanische Kletterkünstler José-Manuel Fuente aus Oviedo in Astrurien mit sage und schreibe 6:21 Minuten Vorsprung vor dem Belgier Eddy Merckx, der sich das einige Tage zuvor verlorene Maillot Jaune wieder zurückholte.

Merckx verzichtete damals bei der Siegerehrung auf das Gelbe Trikot mit den Worten: „Dieses Trikot gehört eigentlich meinem Freund und zugleich auch Gegner Luis Ocaña.“ Er ließ sein Führungstrikot von einem Mannschaftsbetreuer ins Krankenhaus nach Saint-Gaudens zu Luis Ocaña bringen, mit den besten Wünschen zur baldigen Genesung. Erst am nächsten Tag startete dann Merckx im Gelben Trikot zur nächsten Etappe.

Das heutige Tagespensum verlangt den Profis alles ab. Die Berge in den Pyrenäen sind zwar nicht so lang, aber steiler als die in den Alpen. Heute stehen 56 Kilometer Anstiege und 58 Kilometer Abfahrten auf dem Programm dieser Königsetappe.

Auf diesem Parcours muss jeder möglichst schnell seinen Rhythmus finden, denn schon nach 22 Kilometer türmt sich der Col de Portet d’Aspet, 2.Kategorie, in 1.069 Meter Höhe auf. Der Anstieg ist 4,3 Kilometer lang mit einer Steigung von 9,7% im Schnitt. Sofort bei der Einfahrt in diesen Berg gibt es eine 10,7% steile Rampe. 3,5 Kilometer vor der Passhöhe fährt der Tour-Tross am Denkmal Fabio Casartelli vorbei.

Erinnerungen werden wach an eine der schwärzesten Stunden in der langen Historie. Am 19.Juli 1995 stürzte an dieser Stelle Fabio Casartelli. Der italienische Olympiasieger im Straßenrennen von 1992 in Barcelona prallte mit dem Kopf gegen einen kantigen Begrenzungsstein und starb kurze Zeit später im Krankenhaus, ohne das Bewusstsein wiedererlangt zu haben. Casartelli war der vierte Todesfall bei der Tour de France seit 1903.

Das erste Todesopfer beklagte die Tour im Jahr 1910, als der Franzose Adophe Hélière aus Rennes am Ruhetag in Nizza beim Schwimmen im Meer einen Blutsturz bekam. 1935 stürzte der Spanier Francisco Cepeda bei Bourg d’ Oisans in eine Schlucht und starb drei Tage später an den Folgen eines Schädelbruchs.

Am 13.Juli 1967 fiel der Engländer Tom Simpson drei Kilometer unterhalb des Gipfels am Mont Ventoux in der Provence vom Rad und verstarb wenig später im Hospital von Avignon. Die Todesursache: die enorme körperliche Anstrengung in großer Hitze, dazu die Einnahme von Amphetaminen und Alkohol. In 111 Jahren Tour de France-Geschichte vier Tote: Das sind vier Menschenleben zuviel.

Die weiteren Berge des heutigen Tages werden ihre Spuren hinterlassen, denn es kommen noch der Col de la Core, 1.Kat., 1.395 m hoch (14,1 km bei 5,7%), der Col de Latrape, 2.Kat., 1.100 m (5,6 km bei 7,2% Steigung), der Col d’Agnes, 1.Kat., 1.570 m (10 km lang und 8,2%) und der Port de Lers, 3.Kat., 1.517 m über dem Meer (3,8 km Anstieg mit 5,5% Steigung im Schnitt).

Wer hier früh abgehängt wird, muss um den Verbleib im Rennen kämpfen und versuchen im Zeitlimit zu bleiben. Denn sonst heißt es Koffer packen, vor allem für die Sprinter.

Auf der 25 Kilometer langen Abfahrt nach Tarascon-sur-Ariège (wo das Flüsschen Vicdessos in die Ariège mündet und die beiden gleichnamigen Täler zusammenkommen), kann man noch einmal kurz Luft holen, bevor der 16,5 Kilometer und im Schnitt 7,9% steile lange Schlussanstieg beginnt, bei dem rund 1.300 Höhenmeter zu bewältigen sind. Die steilsten Rampen weisen sogar 9% Steigung auf. Die letzte Tortur in den Pyrenäen wird zu einem Ausscheidungsfahren werden.

Das 1.780 Meter hoch gelegene Plateau de Beille - zum fünften Mal Zielort der Tour de France - ist einer der modernsten französischen Wintersportorte und liegt im Departement Ariège. Von dort oben hat man einen gigantischen 360° Rundblick auf die Bergwelt. Plateau de Beille ist die erste Pyrenäenstation mit einem Angebot für Langläufer und bietet dazu noch 70 Kilometer alpine Skipisten. Auch Höhlenforscher kommen hier voll auf ihre Kosten, in der Grotte von Niaux hat man Wandzeichnungen von vor rund 14.000 Jahren entdeckt.

Interessant ist, dass alle bisherigen Sieger auf dem Plateau des Beille auch die Tour de France in Paris gewannen. Bei der „Erstbesteigung“ des Plateau der Beille im Jahr 1998 legte damals der Italiener Marco Pantani mit seinem Etappensieg den Grundstein zum Tour de France-Sieg in diesem Jahr. 2002 und 2004 siegte der Amerikaner Lance Armstrong. 2007 gewann Alberto Contador und fuhr auch als mit dem Gelben Trikot in die französische Hauptstadt ein.

Für den Sieger in diesem Jahr kann also Plateau de Beille ein gutes Omen für den späteren Sieg bei dieser 98. Tour de France am 24.Juli sein. Heute sind die Klassementfahrer gefordert und müssen die Karten auf den Tisch legen, wenn sie ihre Spitzenpositionen behaupten und festigen wollen.

Nach Lisieux (zweitgrößter Wallfahrtsort) und Lourdes (größter Wallfahrtsort Frankreichs) pilgern heute Millionen Menschen und radsportverrückte Fans zwischen Saint Gaudens und Plateau de Beille an die Strecke und zur Bergankunft.

Deutsche Fahrer konnten bisher auf dem Plateau de Beille nicht gewinnen. Immerhin belegte Andreas Klöden als beste Platzierung im Jahr 2004 den vierten Platz hinter Armstrong. Klöden musste nach einigen Stürzen gestern das Rennen mit schmerzverzerrtem Gesicht vorzeitig aufgeben.

Eines steht aber schon vor dieser letzten Pyrenäen-Etappe fest. Es wird eine Vorentscheidung fallen, und die Abstände im Gesamtklassement werden sich vergrößern. Der dreimalige Tour-Sieger Alberto Contador ist heute der Jäger und muss sich an die vor ihm liegenden Gegner heranpirschen.

Contador hat dabei fünf Fahrer im Visier. Der Madrilene hat auf Frank Schleck 2:11 Minuten auf Cadel Evans 1:54, auf Andy Schleck 1:43, auf Ivan Basso 0:44 und auf Damiano Cunego 0:38 Minuten Rückstand in der Gesamtwertung.

Das wird heute ein Krimi, den Alfred Hitchcock nicht besser hätte inszenieren können.

Übrigens kann einer der größten Stars des internationalen Stars des Radsports heute auch feiern: Wir gratulieren dem fünfmaligen Tour de France-Sieger Miguel Indurain aus der nordspanischen Provinz Navarra, der heute seinen 47.Geburtstag feiert und zwischen 1985 und 1996 zwölfmal das härteste Radrennen der Welt bestritt.

Herzlichen Glückwunsch. Feliz cumpleaños, Miguel.

Und auch André Greipel feiert heute Geburtstag. Der Gewinner der 10. Tour-Etappe wird heute 29 Jahre alt. Auch ihm wollen wir gratulieren!

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